Es ist Freitag und wir haben unser Visa immer noch nicht erhalten.
Am 23. müssen wir Thailand verlassen. Da nun thailändische und
indische Feiertage folgen erhalten und wir ohne Visa keinen Flug nach
Nepal buchen wollen, gehen wir beim Viasabüro der indischen
Botschaft vorbei. Wir kommen um 15 Uhr an und erhalten die Nummer
243. An der Reihe ist die Nummer 147. Abwechslungsweise sind 1-3
Schalter geöffnet und so stellen wir uns auf ein läneres Warten
ein.
Nach vier Stunden warten, wird uns mitgeteilt, dass die benötigten Visa in einer Stunde besorgt werden. Um 20.30 Uhr sind wir glückliche Touristen mit einem Indien Visa!! Aber was sehen wir: das Visa beginnt am 18.10.2012 zu laufen und ist lediglich für einen Monat gültig. Wir haben aber ein längeres Visa beantragt, da wir zuerst für einen Monat nach Nepal reisen wollen und dies klar auf dem Antrag formuliert. Die Angestellten des Visabüros finden dies ebenfalls seltsam, können uns aber nicht weiterhelfen. Sie empfehlen uns am folgenden Montag auf der indischen Botschaft vorbeiugehen. Also ist für uns wieder mal warten angesagt, denn so wollen wir dies nicht stehen lassen. Am Montag sind wir die ersten auf der Botschaft. Dort werden wir von einem „Troubleshooter“ begrüsst, der uns klarmacht, dass niemand von der Botschaft mit uns sprechen wird, er auch nicht weiss was die Entscheidungsgründe sind, dass das Visa sowieso nicht mehr geändert werden kann, da der Prozess mit dem Ausstellungstag abgeschlossen ist und dass wir dies so zu akzeptieren haben. Wir könnten natürlich ohne weiteres sofort nochmals ein neues Visa beantragen (natürlich müssten wir nochmals bezahlen und nochmals warten) ohne Garantie dass der Entscheid anders ausfallen wird.
Verärgert und enttäuscht verlassen wir die Botschaf. Rolf meint, dass sich der Mensch mal was Gutes tun muss und so gehen wir in den nächsten Mc Donald's. Nach dem ersten Fettschub legt sich unser Ärger und wir buchen für den nächsten Tag einen Flug nach Kolkata, Indien anstelle von Kathmandu, Nepal.
Die ersten Lektionen für Indien wurden uns erteilt: Übe dich in Geduld und versuche nie etwas zu verstehen.
Nach vier Stunden warten, wird uns mitgeteilt, dass die benötigten Visa in einer Stunde besorgt werden. Um 20.30 Uhr sind wir glückliche Touristen mit einem Indien Visa!! Aber was sehen wir: das Visa beginnt am 18.10.2012 zu laufen und ist lediglich für einen Monat gültig. Wir haben aber ein längeres Visa beantragt, da wir zuerst für einen Monat nach Nepal reisen wollen und dies klar auf dem Antrag formuliert. Die Angestellten des Visabüros finden dies ebenfalls seltsam, können uns aber nicht weiterhelfen. Sie empfehlen uns am folgenden Montag auf der indischen Botschaft vorbeiugehen. Also ist für uns wieder mal warten angesagt, denn so wollen wir dies nicht stehen lassen. Am Montag sind wir die ersten auf der Botschaft. Dort werden wir von einem „Troubleshooter“ begrüsst, der uns klarmacht, dass niemand von der Botschaft mit uns sprechen wird, er auch nicht weiss was die Entscheidungsgründe sind, dass das Visa sowieso nicht mehr geändert werden kann, da der Prozess mit dem Ausstellungstag abgeschlossen ist und dass wir dies so zu akzeptieren haben. Wir könnten natürlich ohne weiteres sofort nochmals ein neues Visa beantragen (natürlich müssten wir nochmals bezahlen und nochmals warten) ohne Garantie dass der Entscheid anders ausfallen wird.
Verärgert und enttäuscht verlassen wir die Botschaf. Rolf meint, dass sich der Mensch mal was Gutes tun muss und so gehen wir in den nächsten Mc Donald's. Nach dem ersten Fettschub legt sich unser Ärger und wir buchen für den nächsten Tag einen Flug nach Kolkata, Indien anstelle von Kathmandu, Nepal.
Die ersten Lektionen für Indien wurden uns erteilt: Übe dich in Geduld und versuche nie etwas zu verstehen.
